Klaus Beiermann im "Australian Business Journal" über flexible Spaces.

ESPATU-Mitgründer Klaus Beiermann spricht im "The Australian Business Journal" über die digitale Transformation in Australien – und weshalb flexible Raumplattformen künftig entscheidend dafür sind, wie wir arbeiten, uns treffen und kreativ werden.

veröffentlicht vor 1 Woche

The Australian Business Journal

„Ein Raum ist mehr als nur ein Ort – er ist Potenzial, das darauf wartet, aktiviert zu werden.“
Davon ist Klaus Beiermann, Mitgründer und CEO von ESPATU, überzeugt. Das europäische Start-up mit Sitz in Deutschland entwickelt eine Plattform, die den Zugang zu Arbeits-, Kreativ- und Erlebnisräumen völlig neu denkt – flexibel, digital, AI-powered und nutzerzentriert.

Im Rahmen des diesjährigen Dossiers von The Australian Business Journal zu den führenden Köpfen der digitalen Transformation in Australien erklärt Beiermann, wie digitale Plattformen nicht nur bestehende Prozesse digitalisieren, sondern komplette Nutzungspotenziale erschließen können.

„Die Plattformen der Zukunft verbinden reale Räume mit digitalem Nutzen“, so Beiermann. „Bei ESPATU ermöglichen wir es Menschen, genau die Räume zu finden und zu nutzen, die sie gerade brauchen – sei es für ein kreatives Projekt, einen Workshop oder einen stillen Arbeitsplatz für ein paar Stunden.“

Von ungenutzt zu gewinnbringend
Die Idee hinter ESPATU: Weltweit stehen unzählige Räume leer – ob Ateliers, Besprechungsräume, Studios oder private Eventflächen. ESPATU macht sie sicht- und buchbar – stunden-, tage- oder wochenweise, einfach und ohne langfristige Verpflichtung. Die Plattform ist bereits in der Europäischen Union aktiv, 2026 folgt der Start in Australien.

Mit über 20 Jahren Erfahrung in Marketing, Unternehmensstrategie und digitaler Innovation gilt Beiermann als Vordenker für plattformbasierte Geschäftsmodelle, Nachhaltigkeit und „Space-as-a-Service“. Er promoviert aktuell an der australischen Bond University im Bereich Markenmanagement und gesellschaftspolitischer Haltung.

„Digitale Transformation ist kein Selbstzweck“, sagt Beiermann. „Sie muss echten Mehrwert schaffen – durch neue Nutzungen, bessere Entscheidungen und nachhaltige Ressourcennutzung.“

Warum das für Australien relevant ist
Australien bietet optimale Voraussetzungen für Modelle wie ESPATU: steigende Leerstände, wachsender Bedarf an hybriden Arbeitsmodellen und eine innovationsfreundliche Start-up-Kultur schaffen ein ideales Umfeld für plattformbasierte Raumvermittlung.

Ob Gemeinschaftsküche in Melbourne, Kreativstudio in Brisbane oder ein Surf-Container mit Whiteboard in Perth – ESPATU will die Brücke schlagen zwischen Space-Anbietern und Menschen, die genau diesen Raum brauchen, um etwas Neues zu schaffen.


Mehr Informationen:
Erfahren Sie mehr über Klaus Beiermann und die Vision von ESPATU für eine flexiblere, digitale FlexSpace-Ökonomie:
👉 https://theabj.com.au/2025/10/15/australian-digital-transformation-leaders

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